DIE GIGER MD® ZEREBRALPARESE THERAPIE
GRUNDLAGEN

Die infantile Zerebralparese bezeichnet Schädigungen des Gehirns mit schweren Folgen für die Motorik und die kognitiven Funktionen. Informieren Sie sich hier näher über die Erkrankung!

Infantile Zerebralparase – grundlegende Informationen zur Krankheit

Bei der infantilen Zerebralparese handelt es sich um einen Sammelbegriff für Schädigungen des Gehirns vor oder während der Geburt. Die möglichen Ursachen sind vielfältig. Sie reichen von einem Sauerstoffmangel bis hin zu Infektionen.

Ebenso breit gefächert sind die Folgen. Einen besonders hohen Stellenwert unter ihnen nehmen Bewegungsstörungen inklusive unterschiedlich ausgeprägten Lähmungen ein. Die einer Zerebralparese zugrundeliegende Hirnschädigung lässt sich nicht heilen. Wohl aber kann eine geeignete Therapie die dadurch entstehenden Beeinträchtigungen lindern und für eine höhere Lebensqualität bei den Betroffenen sorgen. Die GIGER MD® Therapie nimmt eine Sonderstellung unter den Behandlungsformen ein, indem sie neurologische Störungen wie Lähmungen deutlich verbessern kann.

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Symptome der Erkrankung

Die verschiedenen Symptome bei einer Zerebralparese lassen sich folgendermassen zusammenfassen:

  • Spastische Lähmung: Rund 80 % der an einer Zerebralparese erkrankten Kinder leiden an spastischer Lähmung. Dabei kommt es durch einen Hypertonus der Muskulatur zu schwerwiegenden Einschränkungen der Bewegungsmöglichkeiten und der Haltung.
  • Spastische Diparese: Sie betrifft etwa 20 % der Betroffenen und ist gekennzeichnet durch die Einschränkung von zwei Extremitäten, meist der Beine, selten der Arme. Den betreffenden Kindern fällt es schwer, laufen zu lernen.
  • Spastische Tetraparese: Rund 40 % der Patienten entwickeln eine spastische Tetraparese. Das bedeutet, alle vier Extremitäten und mehr oder minder die Muskulatur des gesamten Körpers sind in Mitleidenschaft gezogen. Typisch dafür ist eine Haltung, bei der die Oberarme an den Körper gedrückt werden und die Unterarme einwärts gedreht abstehen. Die Beine sind gestreckt und einwärts gedreht, die Hüfte überstreckt. Zusätzlich kommt es zu einer Spitzfussstellung.
  • Hemiparese: Bei der Hemiparese, die etwa 40 % der Kinder betrifft, ist eine Körperhälfte beeinträchtigt. Meist sind die Arme stärker betroffen als die Beine. Dadurch lernen Kinder zwar meist das Laufen, es kommt aber durch ein vermindert tragfähiges Bein zu einer Schiefhaltung des gesamten Körpers. Auch weitere Funktionen sind häufig beeinträchtigt.
  • Athetose: Sie betrifft rund 8 – 20 % der Zerebralparese Patienten. Im Gegensatz zu einer spastischen Lähmung kommt es hier zu einer Übersteuerung des Bewegungssystems. Die betroffenen Kinder führen häufig ungesteuerte und für Betrachter bizarr wirkende Bewegungen aus. Hände und Füsse sind besonders betroffen. Das Greifen ist schwierig, es kann zusätzlich zu Aussprache- und Schluckstörungen kommen. Patienten haben Schwierigkeiten, den Blick zu fixieren. Selbst bei leichter Ausprägung besteht beim Laufen ständig Sturzgefahr.
  • Ataxie: Sie ähnelt im Erscheinungsbild häufig der Athetose. Es kommt zu einem „gestelzten Gang“ und einer erschwerten Bewegungskoordination. Zentral ist die Schädigung des Gleichgewichtssystems.

Behandlung der Zerebralparese

Die Ursache einer Zerebralparese lässt sich nicht beseitigen. Therapien konzentrieren sich entsprechend darauf, die Folgen abzumildern und für eine möglichst gesunde Entwicklung zu sorgen.

Die GIGER MD® Therapie hat sich dabei als besonders erfolgreich erwiesen. Sie beeinflusst direkt das zentrale Nervensystem und eröffnet so eine Möglichkeit, sogar schwere Lähmungen signifikant zu verbessern.

Informieren Sie sich hier über die GIGER MD® Therapie und ihre Behandlungserfolge!

DIE GIGER MD® THERAPIE ERHÖHT DIE LEBENSQUALITÄT

Bei neurologischen Erkrankungen und Verletzungen. Kontaktieren Sie uns hier!

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